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Warum meine Vergangenheit als Führungskraft hilfreich für meine Coachees ist

Aktualisiert: 25. Aug.

Schon während meiner Ausbildung zur Systemischen Coach & Change Manager am  INeKO - Institut a. d. Universität zu Köln für die Entwicklung personaler und interpers. Kompetenzen hat sich für mich herauskristallisiert, dass ich als Coach vorallem mit Frauen (neu) in Führung arbeiten möchte. 


Vor meiner Coachingausbildung war ich selbst Führungskraft. Daher kenne ich den täglichen Struggle zwischen Führungsaufgaben, Zielvorgaben, Strategie & operativem Geschäft nur zu gut! Alles unter einen Hut zu bekommen, kann manchmal eine richtige Herausforderung sein. Zeitlich, sowie emotional!


Und wenn man NEU in seiner Führungsrolle ist, kann man sich ziemlich schnell von all dem überwältigt fühlen. Auch dieses Gefühl kenne ich. 


UND: Ich bin als Frau sozialisiert worden, daher weiss ich auch aus eigener Erfahrung was es bedeutet sich als FRAU in einer Führungsposition zu behaupten. 


Dieses Wissen, diese Erfahrung hilft meinen Coachees. 


Nicht weil ich ihnen dadurch gute Ratschläge geben kann - das verstösst gegen meine Haltung als Systemische Coach. 


Es geht um etwas ganz anderes: VERTRAUEN 💛


Der gemeinsame Erfahrungshintergrund schafft Verbindung & Vertrauen. Meine Coachees fühlen sich von mir ernst genommen in ihrer Lebens- & Führungsrealität. Und das ist die beste Voraussetzung für ein erfolgreiches Coaching. 💛


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